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Anmerkungen zur Transkription

Der vorliegende Text wurde anhand der 1840 erschienenenBuchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben.Zeichensetzung und offensichtliche typographische Fehler wurdenstillschweigend korrigiert. Ungewöhnliche Ausdrücke, Groß- undKleinschreibung, usw. wurden nicht verändert, wenn die Verständlichkeitder Passage dadurch nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondereauch für ins Deutsche übertragene fremdsprachliche Ausdrücke, dieteilweise lediglich phonetische Übertragungen darstellen. Die‚Verbesserungen‘ am Ende des Buches wurdenvom Bearbeiter bereits in den Text eingearbeitet.

Die Ergebnisse der Additionen in den Tabellen sindmöglicherweise nicht in allen Fällen korrekt; da die Angaben aber nichtnachvollzogen werden können, wurden alle Zahlen aus dem Original ohneKorrektur übernommen.

Die Verwendung von Frakturschrift in den Überschriftenerscheint rein willkürlich und dient augenscheinlich ausschließlichdekorativen Zwecken. Zur Darstellung von Frakturschriftwurde die Schriftart ‚Old English Text MT‘ verwendet. Sollte diese aufdem verwendeten Lesegerät nicht zur Verfügung stehen, wird ersatzweiseeine serifenlose Standardschrift angezeigt. Abhängigvon der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart können dieim Original gesperrt gedruckten Passagengesperrt, in serifenloser Schrift, oder aber sowohl serifenlos als auchgesperrt erscheinen.

SCHILDERUNGEN
DES
TREIBENS IM LEBEN UND HANDEL
IN DEN
VEREINIGTEN STAATEN UND HAVANA.

Dekoration

GEZEICHNET

AUF REISEN IN DEN JAHREN 1838UND 1839

VON

JULIUS RIES.


BERLIN, 1840.

Auf Kosten und im Selbstverlage des Verfassers.


Burg-Straße No. 17.

Aufgeschnittene und beschmutzte Exemplare werden nichtzurückgenommen.


[S. iii]

Vorrede.

Vorreden werden gewöhnlich geschrieben, um böse Nachreden von Seitender Leser zu verhüten. Indeß wird dieser Zweck hierdurch selten,oder auch nie erreicht; und wozu auch? Werden ja doch des allgütigenSchöpfers Werke auf das allerheftigste getadelt, wie soll also einmenschliches Werk dem Tadel entgehen. Der Verfasser unterfängt sichnicht, dem Publikum etwas Untadelhaftes bieten zu wollen, deshalbwollte er auch alles Vorreden unterlassen, da er ohnedies im Bucheselbst hinreichend auf Zweck und Endziel desselben aufmerksam gemachthat. Nicht also um Kritiker sanfter zu stimmen, sondern zur vorläufigenOrientirung der Leser, und um sich gegen Mißdeutungen zu schützen,erlaubt er sich einige Bemerkungen.

[S. iv]

Die erste ist die, daß er hier nichts mittheilt, als was er selbsterfahren, oder was er durch einiges Nachdenken gefunden hat; dasBüchermachen aus andern Büchern, wie es auch bei Reisebeschreibungengebräuchlich ist, will er An

...

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