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Anmerkungen zur Transkription

Der vorliegende Text wurde anhand der 1923 erschienenenBuchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben.Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnlicheund heute nicht mehr gebräuchliche Schreibweisen sowie Schreibvariantenbleiben gegenüber dem Original unverändert, sofern der Sinn des Textsdadurch nicht beeinträchtigt wird.

Alle relativen Größenangaben in den Bildunterschriftenbeziehen sich ausschließlich auf die Abbildungen der gedrucktenOriginalausgabe. Die Liste der Druckfehlerwurde bereits in den Text eingearbeitet.

Bei den systematischen Namen wurde die Schreibweise nachdem heute üblichen Standard vereinheitlicht, bei dem das Art-Epithetonzum Gattungsnamen stets klein geschrieben wird, es sei denn, dieseswurde von einem Personennamen abgeleitet; also z.B. ‚Gnetum gnemon‘statt ‚Gnetum Gnemon‘. Weiterhin wurden heute möglicherweise nicht mehrübliche Schreibweisen der Pflanzennamen sowie inkonsistente Variantenbeibehalten, sofern diese im Text mehrmals auftreten.

Abhängig von der im jeweiligen Lesegerät installiertenSchriftart können die im Original gesperrtgedruckten Passagen gesperrt, in serifenloser Schrift, oder aber sowohlserifenlos als auch gesperrt erscheinen.

LEHRBUCH
DER
BOTANIK
FÜR HOCHSCHULEN

BEGRÜNDET 1894

VON

EDUARD STRASBURGER, FRITZ NOLL
HEINRICH SCHENCK, A. F. WILHELM SCHIMPER

SECHZEHNTE, UMGEARBEITETE AUFLAGE

BEARBEITET

VON

DR.LUDWIG JOST
O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT BONN

DR.HANS FITTING
O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG

DR.HEINRICH SCHENCK
O. PROFESSOR AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE DARMSTADT

DR.GEORGE KARSTEN
O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG

MIT 844 ZUM TEIL FARBIGEN ABBILDUNGEN IM TEXT

Verlagssignet

JENA

VERLAG VON GUSTAV FISCHER
1923

Alle Rechte vorbehalten

Copyright 1911 by Gustav Fischer, Publisher, Jena

Druck von Ant. Kämpfe in Jena

[S. iii]

Vorwort zur 1. Auflage.

D

ie Verfasser dieses Lehrbuches wirken seit Jahren als Dozentender Botanik an der Universität Bonn zusammen. Sie haben dauerndin wissenschaftlichem Gedankenaustausch gestanden und sich inihrer Lehraufgabe vielfach unterstützt. Sie versuchen

...

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