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Schauen und Sinnen
auf Heimatwegen
Von
Gustav Rieß
»Nehmt die Wünschelrute deutschen Findergeistesin die Hand, durchwandert mit ihr diedeutschen Städte, die deutschen Fluren, die deutschenWälder, die deutschen Berge: und ihr werdetQuellen finden und erschließen, aus denen Tiefsinnund Schlichtheit, Schönheit, Großartigkeit undAnmut, Kraft und Milde, Erhabenheit und Einfachheitin Überfülle hervorsprudeln, als segenspendendeStröme für unser Volk und für die Welt.«
Paul Graf v. Hoensbroech.
5. Band der Heimatbücherei
des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz
Dresden 1924
Otto Wigand’sche Buchdruckerei G. m. b. H., Leipzig.
Meiner Frau und Wandergenossin
durch Heimat und Leben
Seite | ||
1. | Alt-Freibergs Romantik | 5–19 |
2. | Von festen Mauern und festen Herzen | 20–59 |
3. | Gesichte und Geschichten vom Freiberger Rathaus | 60–103 |
4. | Was der Petriturmknopf erzählt | 104–125 |
5. | Spruchweisheit in alter und neuer Zeit | 126–170 |
6. | Im Freiberger Dom | 171–213 |
7. | Vor der Goldenen Pforte | 214–229 |
8. | Haldenwanderung | 230–243 |
9. | Das Tännichttal im Tharandter Wald | 244–272 |
10. | Der Königstein | 273–322 |
11. | Eine Fahrt ins Weihnachtsland | 323–361 |
12. | O du fröhliche, o du selige Weihnachtszeit | 362–370 |
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