An Jahren alt, an Gütern reich,teilt' einst ein Vater sein Vermögenund den mit Müh erworb'nen Segenselbst unter die drei Söhne gleich.„Ein Diamant ist's,“ sprach der Alte,„den ich für den von euch behalte,der mittels einer edlen Tatdarauf den größten Anspruch hat.“
Um diesen Anspruch zu erlangen,sieht man die Söhne sich zerstreu'n.Drei Monden waren kaum ver